Der Förderkreis

Wer wir sind und was wir tun

Der Förderverein des Rheinischen Eisenkunstguss-Museums unterstützt seit 2009 das Museum in ideeller, finanzieller und tatkräftiger Weise bei:


»    der Unterhaltung des Museums und seiner Dauerausstellung
»    der Erweiterung der Museumssammlung durch neue Exponate und Leihgaben
»    der Pflege und Erhaltung der bestehenden Sammlung
»    der Vermittlung der örtlichen Kultur-, Sozial- und Industriegeschichte mit überregionalen Bezügen
»    der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen, Führungen, Ausstellungen und Exkursionen

»    der Umsetzung neuer Konzepte für Dauerausstellung, Veranstaltungen und Führungen
»    der Fortbildung und Recherchetätigkeit von Mitarbeitern

 

Unterstützen Sie uns und die Arbeit des Museums durch Ihre Mitgliedschaft oder eine Spende.

Vorteile haben Sie dadurch auch. Wie beispielsweise freien Eintritt auf das Denkmalareal Sayner Hütte.

 

Unsere Spendenadresse:

Förderkreis Rheinisches Eisenkunstguss-Museum e.V.
IBAN: DE18 5705 0120 0000 1562 24
BIC: MALADE51KOB

 

Um einen Eindruck davon zu bekommen, was wir schon alles bewegt haben, werfen Sie einen Blick in

unsere Rubrik: Ankäufe.

 

Aktuelle Termine von Veranstaltungen, Führungen und Exkursionen finden Sie auf der Seite des Rheinischen Eisenkunstguss-Museums/Sayner Hütte: https://www.saynerhuette.org




Zukunftsprojekte

Zur Präsentation der neuen Dauerausstellung des Rheinischen Eisenkunstguss-Museums konnte der Förderkreis im vergangenen
Jahr wieder einige Stücke in Eisenguss erwerben. Nach wie vor sind wir auf der Suche nach Eisenkunstguss-Objekten aus der Produktion der königlich-preußischen Sayner Hütte oder ihrer Schwesterbetriebe in Berlin und Gleiwitz (Gliwice, Polen).


Armband, Eisenguss, vermutlich KPEG Gleiwitz, Rheinisches Eisenkunstguss-Museum, Foto: Benedikt Rothkegel


Die meisterlich gearbeiteten Situationen aus "Reineke der Fuchs" stammen von Heinrich Kurek. Sie waren 2014 in der Ausstellung Platzhirsche zu sehen.


Aber auch die Erweiterung unseres historischen Fotoarchivs liegt uns am Herzen und die Geschichte und Geschichten der Arbeiter.


Bergleute der Grube Vierwinde - Das Werksfoto, 1886

 

Für dieses Gruppenfoto der insgesamt 219 Mann zählenden Belegschaft der Grube Vierwinde in Bendorf aus dem Jahr 1886 musste extra ein Gerüst gebaut werden, damit alle Arbeiter auch gut zu sehen waren. In der unteren Reihe erkennbar sind Bergleute mit Werkzeugen. Es handelt sich dabei auf der linken Seite um die Zimmerleute, welche die Grubenstollen mit Holz sichern und auf der rechten Seite erkennbar sind die Bergschmiede, die das sogenannte Gezähe (Werkzeug) des Bergmanns schmieden. In der Mitte fällt der Blick auf drei Männer in Uniformen, die sogenannten Steiger, deren Aufgabe es ist, die Bergleute zu beaufsichtigen und die Arbeit über und unter Tage einzuteilen. Sie halten ein Schild mit dem Gruß der Bergleute "Glück auf", dem Namen der Erzgrube „Grube Vierwinde“ und der Jahreszahl 1886.


Kontakt

Förderkreis Rheinisches Eisenkunstguss-Museum e. V.
Peter Friedhofen, Vorsitzender
peterm.friedhofen@t-online.de
www.eisenkunstundguss.de